2004 Speyer

2004 Speyer Fly-In

26. Juni 2004

Ganz spontan, wie (fast) immer bei mir, habe ich beschlossen, in Richtung Speyer zu fahren. Ich war lange auf keinen VDP-Treffen dabei gewesen und Speyer liegt „nur“ 80 km weg. Also, ab ins Auto und los…. Nur, wo der Treffpunkt am Flugplatz sein sollte, wusste ich nicht… Naja, der Platz ist nicht soooooo groß und ich verließ ich mich auf das Glück. Und ich hatte ein gutes Näschen! Kaum bin ich am Flugplatzrestaurant vorbei gefahren, erkannte ich zwei mir bekannte Mitglieder: Heidi und Sieglinde.

Großes „Hallo“ folgte. Die Organisatorinnen Carola und Eva begrüßten alle mit Bretzeln. Wir warteten auf einige noch anfliegende Mitglieder, dann liefen wir los zum ersten Programmpunkt: Dom Besichtigung mit Führung. Ja, wir sind hingelaufen! Soooo weit ist es ja nicht, und Fliegerinnen sind doch sportlich, oder?

Begrüßung aller Teilnehmer

Ein Besuch des Doms ist am Besten. so wie wir es gemacht haben….. mit Führung! Man lernt am meisten die vielen kleinen Details über der Bau selbst: wann, was, wie, vom wem, etc., sowie über die Geschichte. War wirklich interessant!

Danach ging es für einige in der Stadt… Monique, ihre Co-Pilotin und ich erstmal zum Eis essen bzw. Kaffee trinken. Monique ist aus Luxemburg und wir haben uns 1988 in Bad Neuenahr zum ersten Mal getroffen. Es hat mich besonders gefreut, dass ich sie in Speyer wieder getroffen habe.

Anschließend ging’s auf Schiffchen! Mit dem kleinen Ausflugsschiffchen sind wir 2 Stunden auf den Nebenarmen des Rhein gefahren. Das Wetter war herrlich (ENDLICH sommerlich!), die Fahrt sehr geruhsam…. einfach super! Monique war leider nicht dabei, da sie wieder nach Hause fliegen musste.

Gruppenbild mit Herrn ….

 

Du kannst nicht als Fliegerin nach Speyer gehen, ohne das technisches Museum zu besuchen. Zuerst wollte ich nicht unbedingt hin… ich habe schon so viele Museen besichtigt, was sollte also dieses mir Besonderes bieten? Ich bin trotzdem mit gegangen und habe es NICHT bereut! Carola und Eva hatten noch ein Führer für uns arrangieren können, da wir  spät dran waren. Herr Wagner begrüßte uns und führte uns sehr fachmännisch durch die Hallen und Freigelände. Das Museum wurde so liebevoll zusammengestellt…. außerdem ist mir aufgefallen, wie sauber das Gelände gehalten wird. Während unseres Aufenthalts schwebten auch 2 Heißluftballons über uns… sehr passend!

East (DDR Honecker Flugzeug) meets West (DLH Jumbo)

 

Old (Dom) meets New (Flugzeuge)

Carola’s Fahrrad… ein Leihgabe an’s Museum

Jumbo-Rutsche !! auch ich bin gerutscht!

Danach ging’s dann wieder in die Stadt…. zum Essen! Wir waren inzwischen fast verhungert! Unser gewähltes Lokal hatte Tische im Freien, wo wir es  uns gemütlich machten. Endlich wieder sitzen! Es wurde gegessen, getrunken und natürlich viel erzählt. Dann ging es entweder ins Hotel oder nach Hause. Ich fuhr Carola, ihren Mann Karl-Heinz sowie Freundin Annette nach Mannheim und begab mich weiter nach Darmstadt. Gegen Mitternacht war ich wieder zu Hause.

Ein gelungener Ausflug!! Danke Carola und Eva!

1990 Bad Neuenahr

Mutz-Trense-Gedächtnisflug-Rallye

Flugplatz Bad Neuenahr am

8. bis 10. Juni 1990

Ich wollte mal wieder an ein Rallye des VDP teilnehmen. Mit unsere Vereins Morane, das beste Rallye Flugzeug, machte ich mir am Freitag auf dem Weg nach Bad Neuenahr. Da der Morane auch das Vereins Schleppflugzeug ist, musste ich versprechen, spätestens am Sonntag wieder zurück zu sein. OK.. wird sich schon machen lassen… dachte ich.

Ich war vorher noch nie in diese Gegend. Gewitter waren in der Nähe… kurz vor Bad Neuenahr merkte ich am Höhenmesser wie ich stieg und stieg, ohne das ich der Motorleistung geändert wurde. Ich war noch weit weg von der Gewitter östlich von mir, aber trotzdem nah genug. Ich machte eine Schleife weiter nach Westen. Ich war, wieder mal, allein im Flieger… musste fliegen und navigieren. Das Wetter erforderte hohe Konzentration. Ja, ein bisschen mulmig war es mir.

Nach eine Stunde erreichte ich und fand den Flugplatz. Aber ich dürfte nicht landen!! Gerade wurde Segelkunstflug vorgeführt… für’s Fernsehen! Ich musste ein paar Kreise drehen bis ich endlich den lang ersehnte Erlaubnis bekam, landen zu dürfen. Es war nicht einer meiner besten Landungen *grins*, aber ich war müde, aufgeregt und es war immer noch sehr stürmisch. Ausgerechnet MEINE Landung ist dann später im Fernsehen gezeigt worden!! Wir hatten nämlich den ganzen Wochenende ein Fernsehteam dabei… tatsächlich wurde ein 15 minutige Film gezeigt. So bald ich es digitalisiert habe, stelle ich es hier rein. Fotos habe ich leider nicht….

Der Rallye fand statt….Tanja war wieder mein Ko-Piloten. Das Wetter machte uns zu schaffen, schon wieder… wir müssten Umwegen fliegen, was natürlich unsere Zeitüberflüge und Punklichkeitslandungen durcheinander gebracht haben. Nach der Landungen müssten wir noch mit Darts zielen und verschiedene Rotweine auseinander halten. Meine Platzierung weiß ich nicht mehr, aber Spaß hat es gemacht.

Mein Rückflug war wieder abenteuerlich. Ich hatte ja versprochen, den Flieger rechtszeitig zurück zu bringen. Und obwohl ich wüsste, dass die Kameraden bei dem Wetter das Schleppflugzeug nicht brauchten, wollte ich trotzdem „zuverlässig“ sein. Also, los ging’s……

Die Wolken waren wieder tief, es regnete ständig. Ich flog den Rhein entlang und achte drauf, dass ich nicht zu tief flog…. es gibt viele Seile die den Rhein überspannen. Mein Flugzeug hat, wie es mir schien, zu wenig Leistung drauf. Wegen das Wetter? der Wind? Ich flog mit fast volle Leistung den ganze Zeit. Ich war heilfroh, als ich endlich ins flache Rheinebene ankam. Richtung Osten nach Babenhausen…. ich war bald da!

Nach 1 Stunde meldete ich mich im Funk. Keine Antwort! Noch mal… immer noch keine. Sie hatten längst den Flugbetrieb eingepackt und waren schon bequem im Clubheim. Naja, ich musste aber landen… ich hatte keine Wahl, also nichts wie runter…. und dann merkte ich, warum die Leistung so schlecht war! Ich hatte den ganzen Flug die Klappen auf Startstellung vergessen! Schäm!

Ich habe viel gelernt auf diesen Ausflug…. positives wie negatives. Und egal wie der Endergebnis von so ein Rallye wird… dabei sein ist alles!

 

 

Contents VDP

VDP Contents

I hope to be able to list all of my VDP entries. I’m still not used to the WordPress system. I prefer FrontPage, which unfortunately doesn’t exist anymore.

1988 Bad Nauheim

1989 Competition in Peine

1989 JHV Wurzburg

1993  JHV Bayreuth

1994 JHV Rothenburg

1995 Ballenstedt/Peine-Eddersee

1999 Aschaffenburg

2004 Speyer

 

 

1989, Peine

Die Goldene Rose von Eddesse

Flugplatz Peine-Eddesse am 3. / 4. Juni 1989

P E I N E  – – –  N I C H T  P E I N L I C H

„Sauwetter!“

Mein Blick aus dem Fenster erfasst Unerfreuliches! Dicke Cumuli Richtung Norden. . . Ich will morgen an einem Wettbewerb in Peine-Eddesee teilnehmen und heute nach Porta-Westfalica fliegen, um dort bei meiner Schwägerin zu übernachten. Von Porta nach Peine ist es morgen dann ein Katzensprung! Das Wetter jedoch verspricht nichts Gutes. Carsten, mein Sohn, soll mitfliegen. Bis er von der Schule kommt, habe ich Zeit, AIS und MET anzurufen. Bei AIS komme ich nicht durch, die Herrschaften nehmen nicht ab – und unterwegs gibt’s kein FIS mehr! MET berät sehr freundlich und ausführlich. Keine Gewitter! Wenigstens etwas Positives.

Am Nachmittag fahre ich mit Carsten nach Aschaffenburg, wo unsere Morane steht. Die „Ami’s“ haben unseren Platz, Babenhausen, für ein paar Tage geschlossen. In A’burg treffen wir Rainer Biebrach und Tibor Füle. Sie wollen mit der Taifun in die gleiche Richtung, allerdings etwas weiter – nach Blexen. Auch Barbara und Wolfgang Benesch erscheinen zum Abflug mit der G 109b dorthin. Ohne die Babenhäuser läuft bei dem dort jährlich stattfindenden Motorsegler-Wettbewerb nichts . . .

Mein Wettbewerb wird von der Vereinigung Deutscher Pilotinnen veranstaltet und ist nur für Damenmannschaften ausgeschrieben. Zu gewinnen ist die „Goldene Rose von Eddesse“. Morgen lerne ich endlich auch Tanja, meine Copilotin, kennen. Sie wurde mir von einer Freundin, Maria Ostermeyer, auch VDP-Mitglied, aus Hamburg vermittelt. Ich bin gespannt! Aber zunächst hinkommen . . .

Nacheinander starten wir in Richtung Norden. Ein kleiner Regenschauer stört mich in der D-EMYP nicht sehr. Da haben die Anderen in den Motorseglern schlechtere Karten! Wir halten Funkkontakt. Die Basis (Wolkenuntergrenze) bleibt hoch genug und die Sicht ist ausreichend. Ohne FIS fühle ich mich richtig allein gelassen. Leider hat die YP auch keinen Transponder. Die D-EKEL, die einen solchen hat, ist gerade verkauft worden. Mit der war ich auch angemeldet! Ohne Verstellprop und Intercom ist die YP auch nicht gerade die ideale Reisemaschine, aber der Flug macht Spaß.

Carsten hilft beim Navigieren. Er sucht Straßen, Eisenbahnen, Türme und Berge. Somit kommen wir heil in Porta an, ebenso die Anderen in Blexen.

Am Samstagmorgen herrscht dicker Nebel. Die Porta, über der sonst haufenweise Drachen- und Segelflieger zu sehen sind, ist unsichtbar! Telefonitis nach Porta, Peine und MET-Hannover. Die Devise: Abwarten! – Peine ist zu! Ich warte eine Stunde, dann noch eine! Endlich sind die ersten Damen in Peine gelandet! Auch in Porta hat sich alles geliftet, – nichts wie los! Der Wettbewerb ist sowieso zeitlich verschoben worden.

Carsten bleibt in Porta, Hans-Michael, mein Mann, kommt irgendwann mit dem Auto nach, falls wir am Sonntag „hängen bleiben“, außerdem will er dabei sein.

Gottseidank hat die YP ein VOR Navigationsgerät. Ich fliege Richtung Rodenberg- und Leine-VOR. Die Sicht ist nicht doll! Kontakt mit Hannover-Radar habe ich auch. Da wo Peine seine sollte, wechsele ich die Frequenz, – nur Peine finde ich nicht! Alle Abfanglinien sind zu sehen, nur Peine nicht! Nochmals das Leine VOR-Radial abfliegen, – kein Peine! Langsam wird mir die Sache zu dumm. Ich wechsele zurück auf Hannover-Radar und erhalte wunderschöne Radarkurse! Super!

„Jetzt müssen Sie den Platz sehen!“ sagen sie mir.

„Sehe ich nicht!“ höre ich mich sagen. (Wo sind die erlernten Funksprüche geblieben?)

Auf einmal sehe ich den Platz….direkt unter mir! Ich warte eine Funkpause ab, um mich zu bedanken und die Frequenz abermals zu wechseln.

Lande-Info und nichts wie ‚runter! Ich frage, wo ich abstellen kann.

„Abstellen? Sie müssen gleich wieder starten!“

„Nee, das geht nicht! Ich muss meine Copilotin erst abholen!“

Ich rolle vor den Tower. Maria und Gefolge kommen gelaufen und sind begeistert!

Dank des Wetters können von 15 gemeldeten Mannschaften nur 7 teilnehmen! Auch Maria ist mit dem Auto da. Tanja klettert gleich in den rechten Sitz. Wir geben uns brav die Pfoten und breiten die Unterlagen aus. Zehn Minuten Zeit bis zum Pünklichkeitsstart! Die anderen Teams hatten 30 Minuten!

Tanja klettert dazu

 

Unterlagen studieren

 

  

und auf geht’s….

Wir wollen zum Start auf die Bahn, aber eine Cessna ist im Endteil. Danach gehen geht’s los. Ich gebe meine Startzeit selber durch und sie wird akzeptiert (volle Punktzahl). Wir fliegen Richtung Bad Pyrmont und sollen 6 Bilder ausfindig machen. Die ersten 3 finden und erkennen wir. Dann merken wir: irgend etwas stimmt hier nicht! Tanja hält die Karte und ich schiele ab und zu hinüber. Wir suchen das Gleiche, nur Tanja hat die Karte in Flugrichtung gedreht! Ich halte sie immer mit Nord nach oben, egal in welcher Richtung ich fliege! Da wir in Richtung Südwest fliegen, suche ich dauernd auf der falschen Kartenseite! Wir verzichten auf die restlichen Bilder und machen uns nach Bad Pyrmont auf. Mit leichter Verspätung (Punktabzug) versuche ich mit Erfolg die Ziellandung (volle Punktzahl).

Endlich haben wir ein wenig Zeit, uns kennen zu lernen. Wir besprechen unsere Strategie für die nächste Strecke. Jede hat ihre eigene Karte und wir markieren die Strecke mit Highlighter.

Start in Bad Pyrmont, volle Punktzahl. Es folgt der Zeitüberflug (meine Schwachstelle) in Rinteln. Punktabzug. Auch auf der folgende Strecke über Porta nach Norden bis Nienburg, nach Nordost bis Hodenhagen, dann Südost an Celle vorbei bis Peine gibt es wieder Bilder zu finden und zu erkennen. Diesmal sind wir mit voller Punktzahl dabei! Zeitlanding in Peine, alles in Butter!

Die 3 fehlenden Bilder auf dem ersten Abschnitt und der lausige Zeitüberflug in Rinteln platzieren uns auf dem 6. Platz. Eingedenk der Hektik und der kurzen Vorbereitung sind wir jedoch ganz zufrieden. Dabei sein ist alles und wir haben unseren Spaß gehabt!

Tanja, im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!

 

update: 28.11.2010/21.05.2024

1988, Bad Neuenahr

Flugplatz Bad Neuenahr

23. bis 25. September 1988

Ich war ein neues Mitglied in der VDP. Da ich noch nicht wusste, was dort auf mich wartete, führ ich mit mein Mann per Auto nach Bad Neuenahr. Das Wetter hätte ein Flug sowieso nur schwer zugelassen. Sturm und Regen war angesagt… den ganzen Wochenende…. und die Meteorologen behielten Recht… ausnahmsweise. Wir hatten Sturmböen bis  40 Knoten.

Ich habe viele nette Pilotinnen kennen gelernt. Super organisiert wurde alles von Elfriede Korb… vielen Dank dafür!

Meine tollste Erinnerung war ein Flug in ein CH53 Hubschrauber der Bundeswehr… in TIEFSTFLUG (wegen der niedrige Wolkendecke) über den Eifel Richtung Nürburgring!

Es gab ein besondere Grund für diese Reise zur Nürburgring. Die berühmte Fliegerin und VDP Grundungsmitglied Elly Beinhorn weihte den Hubschrauberlandeplatz dort auf den Namen Bernd-Rosemeyer ein.

2010, Reichelsheim / Bad Nauheim

Jahreshauptversammlung 2010

Reichelsheim / Bad Nauheim

10. / 11. / 12. September 2010

Finally I found time to take part on the annual meeting of the German Women Pilots club / Vereinigung Deutscher Pilotinnen e.V.! This year it
took place in Bad Nauheim, a resort city located 72 km north of where I lived. 

On Friday the ladies started arriving, by car, train, airplane, at the Reichelsheim airfield. Here they were greeted by the clubs president, Hedwig Sensen, and the organisers of this year’s event, Andrea Schapöhler.

 

 

A barbeque was provided as well as flights in a helicopter or a Gyrocopter. The flights with the ME108 Taifun had to be canceled because of technical problems.

 

The mayor of the city of Reichelsheim, Herr Bischofsberger, arrived at „his“ airfield to greet the ladies ….. and take part in the presentation of special awards…..

The Me 108 Taifun, Elly Beinhorn’s legendary plane

Ingrid Hopmann is presented this year’s award… a watch from the company „Askana“ named „Taifun“

Then it was time to leave for Bad Nauheim for the rest of the program……

 

Bad Nauheim

Friday evening we all got together for a great dinner at a local, very cosy and old restaurant, Zur Krone (crown)…. built in 1661! We had a very good, 4 course meal, then the Night Watchman arrived to take us on a tour of the Bad Nauheim old town. He was a very funny guy, dressed in the traditional watchman cloke. Since it was already dark (midnight), I didn’t get any pictures of him or the tour.

As mentioned, I don’t live far from Bad Nauheim, in fact I have been there often, on business, yet I never knew what this city had to offer! It is really worth a trip if you should be visiting Germany (more to come below).

On Saturday morning we had our annual meeting, then met for a sightseeing tour of the city. I was amazed at the architecture, which  is related to the style found in Darmstadt, where I work and, up until July 2010, lived.

And this year, 2010, Bad Nauheim was the site of the annual state garden show. Our tour guide made both tour of the city’s spa history as well as the garden show a fun experience.

 

 

Bad Nauheim spa / bath tour

 

naughty fountain  LOL

 

 

 

 

 

 

 

 

And for those of you who didn’t know…. Elvis Presley lived in Bad Nauheim during his famous military duty time in Germany…. and of course the city is „proud“ of this fact! They have a monument next to the house he had lived in…..